Bis heute wurden im Tal der Könige 64 Pharaonengräber entdeckt. Das wohl bekannteste ist das im Jahre 1922 entdeckte Grab des Kindkönigs Tut-Anch-Amun, der bereits mit 19 Jahren aus dem Leben schied. Das besondere an seinem Grab war, dass es noch alle Schätze enthielt. Die Menge an Gold und Beigaben lässt erahnen, welche unvorstellbaren Reichtümer aus den Gräbern der großen Pharaonen verschwunden sind, da Tut-Anch-Amun ehr ein unbedeutender Pharao war.
Nachdem wir uns vom Bus zur Bahnstation durchgekämpft haben, vorbei an unzähligen Verkäufern die fuer 5,4,3,2,1 ägyptische Pfund allerlei schicke Sachen verkaufen wollten, sind wir lustig mit der Bimmelbahn zur Kasse gefahren worden - garnicht wie auf einem Friedhof mehr wie im Phantasialand.
Zu erwähnen wären dann noch das es etwa 45° im Schatten warm war und das man durch die Turnschuhe den heissen sandigen Boden spüren konnte. Das Wasser in unseren Taschen hätte man besser zum Kaffee kochen verwenden können als es zu trinken.